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Im Schatten des Pols – Auf Shackletons Spuren im härtesten Meer der Welt

Im Schatten des Pols – Auf Shackletons Spuren im härtesten Meer der Welt

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Vom Sieg des Überlebenswillens

Es war ein Sieg des Überlebenswillens. 1916 rettet Sir Ernest Shackleton mit Hilfe eines kleinen
hölzernen Beibootes alle 27 Mitglieder seiner im Packeis gescheiterten Polar-Expedition. Fast ein
Jahrhundert später startet Arved Fuchs mit nahezu identischer Ausrüstung, um die Rettungstat
Shackletons zu wiederholen. In diesem Jahr jährt sich der Start von Shackletons-Endurance-Expedition
zum 100. Mal. Aus diesem Anlass legt Arved Fuchs die Neuausgabe seines Buches „Im Schatten des
Pols“ vor.

Sie haben mehr Gemeinsamkeiten als nur die Tatsache, dass beide in einem winzigen Rettungsboot das
antarktische Eis am Südpol durchsegelt haben. Sir Ernest Shackleton und Arved Fuchs sind
leidenschaftliche Abenteurer, aber keine Hasadeure. Heil zurück kommen, war beiden immer wichtiger
als zuerst am Ziel zu sein. Es gibt aber auch bedeutsame Unterschiede: Shackleton wurde bekannt durch
eine missglückte Expedition, Arved Fuchs hat sich einen Namen gemacht durch viele erfolgreich
bestandene Extremreisen.

In seinem Buch „Im Schatten des Pols“ beschreibt Autor Fuchs den spektakulären Versuch, die
Rettungsaktion von Sir Ernest Shackleton nachzuerleben. Shackletons historisches Abenteuer beginnt
vor nahezu 100 Jahren. Sein Segelschiff, die „Endurance“ wird vom Packeis zerdrückt. Die Mannschaft
kann sich auf eine unbewohnte Insel im Eismeer retten. Von hier aus bricht Shackleton mit dem Beiboot
„James Caird“ auf, um Hilfe zu holen. Seine Expedition ist gescheitert – seine Rettungstat glückt: Alle 27
Männer der „Endurance“ überleben. Fuchs startet am 19. Januar 2000 in einem kleinen Holzboot, das er
nach den Originalplänen der „James Caird“ gebaut hat, ins antarktische Meer. Am 10. Februar 2000
erreicht er das Ziel Südgeorgien. Seine Erlebnisse im Polarmeer bilden den Rahmen des spannenden
Abenteuerberichts. Das Buch beeindruckt durch Fuchs‘ ruhige Art zu erzählen und seine Ehrlichkeit, auch
Ängste und Erschöpfung einzugestehen.

1. Auflage
224 Seiten, 134 Fotos (farbig), 14 Fotos (s/w),
4 Abbildungen (farbig), Format 21,6 x 24,6 cm,
flexibel gebunden

 
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